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30/05/2014

 "a portrait of my children, once a week, every week, in 2014."

Erdbeer-Minz Eis - Gastbeitrag von A lovely journey

28/05/2014

Ich bin Saskia und teile auf meinem Blog a lovely journey Einblicke, Inspirationen und DIY-Ideen rund um den Alltag als junge Familie. Mit Jackie verbindet mich nicht nur ein ziemlich gut abgestimmter Entbindungstermin Ende Mai, sondern auch die Leidenschaft für einfach leckres Essen.   

Falls ihr genau so begeistert von Instagram seid wie ich, habt ihr in den letzten Wochen wahrscheinlich auch überall Bilder von herrlichen, frischen Erdbeeren gesehen und so kam ich nicht umher selbst ein paar Schalen auf dem Markt mitzunehmen. Natürlich schmecken Beeren pur und frisch am besten - aber was macht man mit Resten bevor sie schlecht werden?   

Heute möchte ich darum ein einfaches 2in1 Rezept mit euch teilen, das sowohl fruchtiger Smoothie als auch leckeres (haltbares) Fruchteis ist.  
Erdbeer-Minz-Mix 
ergibt 6 Eis oder ca. 500 ml Smoothie  

300 g frische Erdbeeren  
2-3 EL cremiger Joghurt  
1 Schuss Zitronensaft   
nach Geschmack etwas Agavendicksaft und frische Minzblätter   
Alle Zutaten kurz dem dem Standmixer pürieren und dann entweder sofort als kühlen Smoothie genießen oder in Eisförmchen verteilt einfrieren.  Stillende Mütter wie Jackie sollten die Minzblätter übrigens besser weglasse, da sie eine abstillende Wirkung haben können.   
Liebe Jackie, vielen Dank, dass ich heute Gast bei dir sein darf und ich bin sehr gespannt weiter von eurer wundervollen Familie zu lesen!

Ein Gastbeitrag über das Mama-Sein von meiner Freundin Yvonne

26/05/2014

Hallo , ich bin Yvonne 30 Jahre und bald 2-fach Mama. Ich lebe mit meinem Mann, Sohn und Bauchmädchen im Herzen von Köln. Heute schreibe ich für die liebe Jackie einen Gastbeitrag damit sich ihre Familie und sie noch ein bisschen erholen können.

Langzeitstillen, Familienbett, BLW, Tragen und co - Unser holprige Weg ins Glück

Als wir unser erstes Kind erwarteten hätte ich nie niemals gedacht das diese Begriffe mal auf uns zutreffen werden. Wir kauften einen Kinderwagen, ein Babybett bekamen wir von Freunden, und das erste Breikochbuch erstand ich auf dem Flohmarkt. Alles so wie man es eben so macht. Dann wurde unser Maximilian geboren. Der erste Ausflug im Kinderwagen war ein Desaster. Er schrie und weinte. Auch danach wurde es nicht besser. Tips wie "schreien lassen" waren und sind für mich ein indiskutables No go. Also blieb ich zuhause aus Angst und Scham das mein Kind wieder so schreit. Ich begann im Internet zu recherchieren und las das erste mal von Tragetüchern und co. Noch am selben Tag telefonierte ich mit einer Freundin die ein Tragetuch besaß, es aber nie benutze und kaufte es ihr ab. Das erste Binden war schwierig aber machbar, dank Youtube. Es war Wunderbar! Max war so zufrieden und glücklich und es war eine Befreiung für mich. Der Kinderwagen staubte fortan im Hausflur vor sich her. Ich beschäftigte mich mehr mit der Thematik, machte eine Trageberatung und kaufte noch div. andere Komforttragen und Slings zur Abwechslung.

Max hatte uns gezeigt was er brauchte, es war an uns zuzuhören und herauszufinden was er meint. Kleinigkeit, oder? Als Max 5 Monate alt war begannen alle (wirklich ausnahmslos alle!!) in unserer Krabbelgruppe mit Brei. Egal ob Onkel Hipp oder Selbstgekocht die Babys sperrten den Schnabel auf und aßen begierig ihren Brei . Nur Max weigerte sich standhaft. Er verzog das Gesicht, presste die Lippen aufeinander und drehte den Kopf weg. Schaffte ich doch mal ein winzige Menge Brei an seine Lippen zu bringen, würgte er als ob ich ihn vergiften wollte. Dabei hatte ich mit soviel liebe die gute Bio Möhre gekocht. Ich versuchte natürlich erstmal die ganze Palette an Gemüse und auch Gläschen aber nichts wollte er essen. Also wartete ich; bis zum 6. Monat, 7. Monat, 8. Monat (ich stillte nachwievor voll) und so langsam bekam ich die Panik mein Kind würde verhungern. Die anderen waren nun schon beim Kartoffel, Gemüse, Fleisch- Brei angekommen und am abstillen! Ich suchte Rat bei der Krabbelgruppenleitung und anderen Müttern, bekam aber nur tipps ala "einfach rein mit dem Löffel" oder "du bist zu nachgiebig". Ich fühlte mich schrecklich und weinte viel.

Eines morgens saß Max auf meinem Schoß und stibitze sich mein Toast mit Frischkäse und futterte das halbe Toast weg. Ich war total perplex und wieder ängstlich weil; darf er das? Frischkäse? Er hat doch keine Zähne? Erstickt er? Oh mein Gott! Ich suchte im Netz nach antworten und fand Baby Led Weaning ( und Jackies Blog:-) ) ich las alles was ich Deutschsprachig darüber fand und wusste das ist unser Weg. Ich tauschte mich viel im Netzt mit anderen Müttern aus die den gleichen weg gingen. Endlich war ich nicht mehr allein damit, zumindest virtuell. Und wieder hatte Max uns gezeigt was er braucht. So war und ist es mit allem. Ich finde das Schwierigste ist nicht, dass man sich um seine Kinder kümmern muss oder sie versorgen oder "erziehen" muss. Das Schwierigste ist für mich das nichts machen. Das machen lassen, zuhören und vertrauen. Ich neige leider dazu erstmal in Aktionismus zu verfallen, aber dank meinem Sohn habe ich gelernt inne zu halten und ein bisschen mehr auf mein Bauchgefühl zu hören.Mein Kind zeigt mir was es braucht. Es hält sich nicht an Regeln oder Ratgeber. Max ist Max und das ist auch gut so. Es hat einige Zeit gedauert mich von der Masse los zu sagen und einen Weg zu gehen der auf viel Kritik und wenig Verständnis stößt. Denn alleine das stillen eines 2,5 jährigen scheinen manche als persönliche Beleidigung aufzufassen . Trotzdem möchte ich nicht Missionieren! Ich denke es gibt nicht DEN Weg, sondern jede Familie, jeder Mensch hat seine Bedürfnisse die es zu hören und zu respektieren gilt.

Ich hoffe der kleine Einblick in unser Familienleben hat euch gefallen.
Tschüßi eure Yvonne

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23/05/2014

"a portrait of my children, once a week, every week, in 2014."


Coucous mit grünem Gemüse - Gastbeitrag von kathastrophal.de

21/05/2014

Hallo ihr Lieben,

ich bin Katha und blogge normalerweise auf kathastrophal.de über alles was mich glücklich macht, wie zum Beispiel schöne Kleider und leckeres Essen.

Während Jackie und ihre Familie sich an das Leben zu viert gewöhnen, darf ich sie hier auf dem Blog vertreten. Ich habe euch ein Rezept mitgebracht, das ganz schnell geht und super schmeckt: Couscous, mmmh!

Couscous mit grünem Gemüse
Zutaten:
250g Couscous
300ml Wasser
1 EL Butter
2 EL Gemüsebrühe-Pulver
1 Zucchini
150g Erbsen (tiefgekühlt)
150g Bohnen (tiefgekühlt)
eine Handvoll Cocktailtomaten
Gewürze nach Geschmack

Die Zucchini und die Cocktailtomaten in kleine Stücke schneiden. In einem Topf das Wasser mit dem Gemüsebrühe-Pulver und der Butter zum Kochen bringen. Wenn es kocht, nehmt den Topf vom Herd, rührt den Couscous ein und lasst ihn ein paar Minuten lang quellen. Währenddessen bratet ihr in einer Pfanne die Zucchini sowie die Erbsen und die Bohnen an, bis sie bissfest sind. Dann gebt ihr den Couscous und die Tomaten hinzu und lasst alles noch einmal warm werden. Jetzt könnt ihr das ganze noch nach eurem Geschmack würzen und schon seid ihr fertig!
Lasst es euch schmecken! Dann bleibt mir nur noch zu sagen: Herzlich Willkommen, Baby McDine - und alles Gute für dich und deine Lieben, liebste Jackie!

Alles Liebe, Katha

Samson Beau

19/05/2014

Einige von euch haben es vielleicht schon auf Instagram gesehen, am 15. Mai 2014 erblickte unser zweiter Sohn Samson Beau McDine das Licht der Welt. Es war, wie erhofft, eine Hausgeburt. Den Pool konnte ich jedoch nicht benutzen, da ich nicht damit gerechnet habe, dass der Gute sich schon 2 Stunden und 21 Minuten nach Beginn der Wehen blicken lassen würde. Die Hebamme kam 11 Minuten vor Samson an, doch trotz allem verlief alles super entspannt und ich bin so froh ihn zu Hause auf die Welt gebracht zu haben. Oscar schlief übrigens die ganze Zeit tief und fest im Bett.

Mit einem stolzen Gewicht von 4,5kg und einer Länge von 59cm ist Samson um einiges größer als Oscar damals aber trotzdem ist er immer noch Mini und ich könnte ihn aufessen!! Aufgrund dieses stolzen Gewichtes bei nur 39+3 Wochen, mussten wir jedoch für 24 Stunden ins Krankenhaus um seine Blutzuckerwerte im Auge zu behalten. Es war aber alles bestens.

Die Zeit ohne Oscar und Jamie fiel mir sehr schwer und obwohl Oscar sich gut geschlagen hat, fiel auch ihm die Zeit sehr sehr schwer. Er rief mich zum einschlafen an und dann zum aufwachen auch direkt wieder und erzählte mir wie traurig er sei, weil er mich vermisse. Da pochte mein Mamaherz doch sehr und ich musste viel weinen aber jetzt können wir ja alles wieder nachholen! Und für Samson waren die 100% Aufmerksamkeit von Mama sicher auch unersetzlich in den ersten Lebensstunden.

Oscar ist ein unglaublich lieber großer Bruder und ich könnte stolzer nicht sein. Auch das Tandemstillen funktioniert bisher wunderbar und ich glaube genau das hilft Oscar eben noch umso mehr nach dem nicht idealen Start.

Lange Rede, kurzer Sinn. Samson Beau ist da, wir sind alle unendlich glücklich und geniessen jeden Moment. Ich werde mich nun wieder auf meine Familie konzentrieren. Trotz allem wird es in den nächsten Wochen neben dem ein oder anderem kleinen Update von mir ein paar Leckereien von ein paar besonderen Gastbloggern geben. Also vergesst nicht vorbei zu schauen. 

Alles liebe,
Jackie

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16/05/2014

"a portrait of my child, once a week, every week, in 2014."

Oscar Fox

14/05/2014

Mein herzallerliebster Oscar,

Das Ende meiner zweiten Schwangerschaft nähert sich unmittelbar und so sehr ich mich auch schon auf dein Geschwisterchen und unsere Zeit zu viert freue, kann ich es mir nicht nehmen und trauere auch etwas unserer Zeit zu dritt nach. Ich weiß, dass du der beste große Bruder sein wirst, den sich unser Baby McDine nur wünschen könnte und ich freue mich darauf dich in die Rolle des großen Bruders wachsen zu sehen. Du machst mich stolz. Jeden Tag. Weil du so bist, wie du bist.
Wir haben eine ganz besondere Verbindung. Du hast mich zu der Mama gemacht, die ich heute bin. Zusammen haben wir so wir erlebt und gelernt, gelacht und geweint. Ich habe jeden Moment genossen, auch wenn er noch so schwer war.
Du hast mich gelehrt geduldig zu sein. Dir zu vertrauen. Mir zu vertrauen. Deine Lebensfreude steckt mich jeden Tag aufs Neue an und ich bin so unglaublich dankbar, dass ich deine Mama sein darf.
Oscar Fox. Ich liebe dich mit meinem ganzen Mamaherzen und freue mich auf unser nächstes Abenteuer das nun unmittelbar vor uns steht!

39 Wochen

12/05/2014

So langsam werden wir doch ungeduldig. Es könnte ja jeden Tag losgehen. So oder so, lange wird es nicht mehr dauern und wir haben unser Baby McDine endlich in unserer Mitte! Oscar redet gerade fast täglich mit dem Baby und sagt ihm, dass es doch jetzt fertig sei und ob es nicht mal herauskommen möchte!

In der letzten Woche habe ich immer in größeren Mengen gekocht und somit ist unser Gefrierschrank fein aufgefüllt, damit wir uns in den ersten Tagen nicht täglich an den Herd bemühen müssen und trotzdem etwas ordentlich auf den Tisch kommt. Besonders mit Oscar am Tisch, war mir das sehr wichtig.

Auch die Frage ob es nun ein Junge oder Mädchen wird, ist mittlerweile doch sehr präsent in unseren Köpfen und wir freuen uns schon bald mehr zu wissen. Von allen Seiten höre ich immer "Es wird ein Mädchen" und auch Jamie glaubt an ein Mädchen. In der letzten Woche habe ich jedoch zwei mal von einem Jungen geträumt. Beim ersten Traum fiel mir erst Stunden später ein mal nachzusehen, was es ist. Und beim zweiten Traum war ich unglaublich sauer auf Jamie, weil er einfach einen anderen Namen für den Jungen anmeldete! Das war nicht rückgängig zu machen und ich konnte den Namen auch gar nicht aussprechen. Sehr amüsant diese Träume!

Und weil mich Eure Meinung auch interessiert, habe ich rechts an der Seite (unter den Social Media Icons) eine kleine Umfrage erstellt. Vielleicht habt ihr ja Lust mitzumachen und Euren Tipp für das Geschlecht von Baby McDine abzugeben. Ich würde mich freuen, da ich das wirklich interessant finde!

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09/05/2014

"a portrait of my child, once a week, every week, in 2014."

"I always want to see you. You are nice and fertig now!" ♥

Ein kleines Make-Over

07/05/2014

Das es nicht immer neu sein muss, kann man, wenn man durch unser Haus spaziert, durchaus erkennen. Seit unserem Umzug in unser neues Heim findet man uns eigentlich jeden Dienstag bei der Auktion unseres Vertrauens in alten Schätzen stöbern und das ein oder andere Schmuckstück durfte schon mit nach Hause. Auch Oscar geniesst unsere Ausflüge zum Auktionshaus total und erst letztens lief er auf eine alte Kommode zu und rief "Oh, look! This would be nice for our bathroom!"

Wir geniessen es sehr den alten Stücken mit etwas Farbe und Liebe wieder etwas Leben einzuhauchen. Nach 6 Monaten fanden wir auch endlich DEN Tisch meiner Träume und hatten das Glück ihn zu ersteigern. Nochmal 4 oder 5 Monate dauerte es, bis wir endlich die perfekten Stühle dazu fanden. Jetzt fehlte nur noch etwas Farbe und ein neuer Bezug für den Sitz - und fertig!
Hier seht ihr ein Vorher-Nachher Bild. Die Farbe auf dem Bild ist "Provence" von Annie Sloan und die anderen 3 Stühle wurden (bzw. werden noch) in AntoinetteBarcelona Orange und Old White (ebenfalls Annie Sloan) gestrichen. Für den Bezug haben wir uns für Field Rose von Cath Kidston entschieden. Sobald die letzten 2 Stühle gestrichen wurden, werde ich auch mal ein komplettes Foto von allen Stühlen am Tisch zeigen.

38 Wochen

05/05/2014

In der letzten Woche hat sich viel getan. Mein Birth Pool & meine TENS Maschine sind angekommen. Wie haben die letzten Babysachen (inkl. Autositz, Moses Basket) vom Dachboden geholt und alles noch einmal durchgewaschen und auch für die Hausgeburt ist soweit alles vorbereitet. Heute morgen haben wir während eines Familienspaziergangs noch ein paar Bauchfotos gemacht und somit kann ich sagen: Baby McDine wir sind soweit! ♥

18/52

02/05/2014

"a portrait of my children, once a week, every week, in 2014."



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